Eine Mal etwas andere Übung lies sich Gruppenkommandant Patrick Stockinger für seine Einsatzgruppe einfallen.
Das Stichwort der abgehaltenen Übung lautete: „Person in Eis eingebrochen“. Die Aufgabe der Kameraden bestand darin, die Person schnellstmöglich aus dem eiskalten Wasser zu retten, ohne selbst im nur etwa 5cm dicken Eis einzubrechen.
Die Rettung an sich wurde mittels Absicherung per Seil und großflächiger Aufteilung des Gewichtes auf dem Eis mittels Steckleiter durchgeführt. Die Verwendung der Steckleitern sollte das Einbrechen der Retter unterbinden, wobei es bei dieser Form der Rettung auch wieder verschiedene Arten der Fortbewegung zu erproben gab.
Die zu rettende Person wurde durch eine Dummy Puppe dargestellt.