Nach dem Radfahren um den Moldaustausee, stand nun eine etwas längere Strecke am Programm, wozu vier Tage eingeplant waren. Den Anfang nahm die Tour in Oepping, von wo aus erst mal bis nach Linz zum Hauptbahnhof geradelt werden musste. Von dort aus ging es mit dem Zug bis in die Tiroler Landeshauptstadt, nach Innsbruck. In Innsbruck angekommen, führte die Strecke entlang des Inns weiter nach Rosenheim und Altötting. Von Altötting aus wurde dann die letzte Etappe in Angriff genommen, die über Passau bis nach Hause führte.
In der Stadt Simbach am Inn wurde ebenso ein Zwischenstopp eingelegt, wo das Feuerwehrzeughaus mit einer Führung besichtigt wurde.
Das Resümee dieser Tour, 5 platte Reifen und einen etwas in Mittleidenschaft gezogenen Helm, wo sich wieder einmal das Tragen eines Helmes bewährt hatte und somit ein schlimmer Unfall verhindert werden konnte.